Die neue angeschrägte Schnauze der neuen Wagen mache sich schon in der Werkstatt sehr gut. Auch der neue blaue Farbton sorgte für Zustimmung.
Der erste Wagen, der im Oktober durch das Tal sausen soll, wirkt von außen schon sehr fertig: Es fehlen noch Türen, im Inneren verlegen die Mitarbeiter aktuell die Technik: Rund 20 Kilometer Kabel braucht es, damit die Schwebebahn fährt; fast alle enden im Fahrerstand und sind hinter der Wandabdeckung und den grünen Boden versteckt.
Die neue Schwebebahn ist das große Thema in der Donnerstagsausgabe der Westdeutschen Zeitung.