Lokalpolitik CDU Wuppertal will am Kreisparteitag einen neuen Kreisvorstand wählen: Das sind die Kandidaten

Wuppertal · Der Kreisparteitag der CDU Wuppertal soll am Freitag, 10. November, ab 18 Uhr in der Gesellschaft Concordia, Werth 48, stattfinden.

Der ehemalige Kämmerer Johannes Slawig stelt sich als Kandidat für den Kreisvorsitz der CDU Wuppertal vor.

Foto: Andreas Fischer

Am kommenden Kreisparteitag der CDU Wuppertal soll ein neuer Kreisvorstand gewählt werden. Der ehemalige Kämmerer Johannes Slawig will sich dabei als Kandidat für den Kreisvorsitz anbieten. Darüber hinaus kandidieren Derya Altunok und Dirk Müller als stellvertretende Kreisvorsitzende, heißt es in einer Mitteilung.

Da der bisherige Kreisvorsitzende Gregor Ahlmann, dem sie für seine geleistete Arbeit dankbar seien, aus beruflichen Gründen nicht mehr antritt, bieten sich die drei Bewerber als Kandidaten für den neuen Kreisvorstand an.

„Uns eint der Wille, die CDU Wuppertal als starke bürgerliche Kraft der demokratischen Mitte voranzubringen und mit Kompetenz und Einsatz unser Profil zu schärfen und stärker in der Öffentlichkeit zu präsentieren“, heißt es weiter.

Johannes Slawig: „Ich will meine Kompetenz und politische Erfahrung, meine Netzwerke und mein Engagement einbringen, um unsere CDU zur bestimmenden politischen Kraft in Wuppertal zu machen.“

Derya Altunok: „Als junges engagiertes Mitglied der CDU Wuppertal möchte ich meine Dynamik nutzen, um mit unseren politischen Inhalten jede und jeden in unserer Stadt zu erreichen.“

Dirk Müller: „Mit meinen Erfahrungen und den von mir in die Partei eingebrachten Impulsen werde ich unsere Ziele und Maßnahmen engagiert und unmittelbar in die Umsetzung bringen.“

Als Teil des neuen Kreisvorstandes wollen sie 2024 dafür nutzen, als geeinte Partei ihr Profil zu schärfen und in ihren Kernkompetenzen umgehend sichtbarer zu werden. Der Stillstand in der Stadt mache es dringend erforderlich, dass sie in den Themen Wirtschaft, Arbeit und Finanzen sowie Schutz und Ordnung inhaltliche Impulse setzen und diese umgehend transportieren, heißt es weiter in der Mitteilung.

In ihrer politischen Arbeit würden sie Gesprächspartner für Wirtschaft und Handwerk, Mittelstand und Gewerbe sein und durch ihr politisches Handeln transparent und „#ansprechbar“ für alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler sein.

Mit Blick auf die Wahlen 2025 werde es neben der Erarbeitung eines inhaltlich starken Programms darum gehen, eine geeignete Kandidatin beziehungsweise Kandidaten für das Oberbürgermeisteramt sowie qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber für Bezirksvertretungen und Stadtrat zu identifizieren.

Um sie als CDU 2025 erfolgreich durchzusetzen, müsse ihre Partei geschlossen, kampagnenfähig und inhaltlich stark sein, um den Bürgerinnen und Bürgern das überzeugendste Angebot für die anstehenden Wahlen zu geben.

Am 10.November wählt die CDU Wuppertal einen neuen Kreisvorstand. Dieses Team aus der Mitte der Partei werde mit Einsatzwillen, Fachkompetenz und Tatkraft die großen anstehenden Aufgaben in der Stadt angehen.

(Red)