Cinnamood Dieses Zimtschnecken-Café soll den Wuppertaler Döppersberg beleben

Wuppertal · Der Eröffnungstermin Anfang Mai ist schon angepeilt. Es soll auch Sitzmöglichkeiten geben.

Mit diesem Plakat macht das Lokal bereits am Döppersberg auf sich aufmerksam.

Foto: Daniel Neukirchen

Am Wuppertaler Döppersberg eröffnet im Mai eine neue Gastronomie für Freunde von süßem Gebäck. Im Köbohaus (Schwebebahnhaltestelle Döppersberg) laufen aktuell die Vorbereitungen für die Eröffnung von „Cinnamood“. Das Franchise-Unternehmen hat bereits Filialen in Städten wie Düsseldorf und Köln eröffnet, wo sich regelmäßig Schlangen vor den kleinen Verkaufsstellen bilden.

In Wuppertal peilt Franchise-Nehmer Nescho Relic die Eröffnung am Samstag, 6. Mai. Es fehle aber noch die Theke für das Ladenlokal. Sollte diese später geliefert werden, könnte sich der Termin allerdings auch noch ein paar Tage nach hinten verlagern.

Klar ist: Im Gegensatz zu den anderen „Cinnamood“-Filialen, die nur ein To-Go-Geschäft anbieten, wird es in Wuppertal auch Sitzmöglichkeiten geben. „Wir dachten, dass sich das in einem Bahnhofsgebäude anbietet“, sagt Relic. Wartende können dann an dieser Stelle auch noch einen Kaffee trinken. Kerngeschäft der Kette sind allerdings die vielen unterschiedlichen Sorten von Zimtrollen. Die exotischeren Modelle sind etwa mit gesalzenem Karamell gefüllt, haben ein Topping mit frischen Erdbeeren oder imitieren einen Bienenstich mit veganer Vanillecreme.

Das Köbo-Haus wird damit um eine zweite Gastronomie bereichert. Am 28. April eröffnet bereits das Pizza-Restaurant „60 Seconds to Napoli“ und will die Besucher am anderen Ende des Köbo-Hauses auf seine Wupper-Terrasse locken.