Bürgerservice Diese Einrichtungen haben in Wuppertal zwischen den Jahren geöffnet

Service | Wuppertal · Amtsgänge in der freien Zeit zwischen den Feiertagen erledigen – das ist auch dieses Jahr trotz Corona zumindest eingeschränkt und bei dringenden Anliegen möglich. Ein Überblick.

Das Einwohnermeldeamt bleibt in der Zentrale am Steinweg sowie in den Außenstellen Ronsdorf und Vohwinkel geöffnet.

Foto: Fischer, A. (f22)/Fischer, Andreas (f22)

Einige städtische Einrichtungen vergeben ganz regulär Termine, andere sind telefonisch oder digital erreichbar. Anders sieht das bei den städtischen Freizeit- und Bildungsangeboten aus: Auf diese müssen die Bürgerinnen und Bürger coronabedingt in weiten Teilen verzichten.

  • Straßenverkehrsamt: Das Straßenverkehrsamt bleibt zwischen den Jahren geöffnet. Bürger müssen online oder telefonisch beim Bergischen Service-Center, Tel. 563-0, einen Termin vereinbaren.
  • Einwohnermeldeamt: Auch das Einwohnermeldeamt bleibt in der Zentrale am Steinweg sowie in den Außenstellen Ronsdorf und Vohwinkel geöffnet. Voraussetzung ist die Vereinbarung eines Termins (online oder Tel. 563-0).
  • Bergisches Service-Center: Das Bergische Service-Center unter der Rufnummer 563-0 ist an den Werktagen wie immer von 7 bis 19 Uhr erreichbar.
  • Corona-Hotline 563-2000: Die Corona-Hotline 563-2000 ist werktags von 7 bis 19 Uhr und an den Wochenenden von 10 bis 14 Uhr erreichbar. Am 24., 25., 26. sowie am 31. Dezember und 1. Januar ist die Hotline nicht besetzt.
  • Stadtbibliothek: Die Zentralbibliothek hat die Weihnachtsschließung vorgezogen und ist seit Montag, 14. Dezember, wegen dringender Bauarbeiten bis einschließlich 31. Januar 2021 für den Publikumsverkehr geschlossen. Auch die Stadtteilbibliotheken sind aufgrund der Corona-Beschränkungen zu – vorerst bis zum 10. Januar. Die ausgeliehenen Medien der Stadtbibliothek wurden automatisch bis März verlängert. Der jeweils aktuelle Stand zur Erreichbarkeit der Bibliothek sowie eine Hotline-Nummer zur Verlängerung abgelaufener Bibliotheksausweise finden sich auf www.stadtbibliothek-wuppertal.de 
  • Finanzielle Hilfen, Schwerbehindertenrecht, Betreuungsbehörde (Verwaltungsgebäude Friedrich-Engels-Allee 76): Vom 28. bis zum 30. Dezember ist die telefonische Erreichbarkeit eingeschränkt, jedoch besteht an allen Tagen, wie gewohnt, die Möglichkeit in der Zeit von 9 bis 12 Uhr Unterlagen über den Pfortenbereich einzureichen. Am 29. Dezember besteht darüber hinaus in der Zeit von 9 bis 12 Uhr die Möglichkeit, in unaufschiebbaren Angelegenheiten in den Servicebüros der Abteilungen Schwerbehindertenangelegenheiten und Finanzielle Hilfen vorzusprechen. Die Betreuungsbehörde ist an allen drei Tagen zwischen 9 und 12 Uhr für dringende Angelegenheiten persönlich und unter den Telefonnummern 563-2805 und 563-2119 telefonisch erreichbar.
  • Finanzielle Hilfen (Hilfe in Einrichtungen) im Verwaltungshaus Elberfeld: Vom 28. Dezember bis zum 30. Dezember ist die telefonische Erreichbarkeiten eingeschränkt. An allen Werktagen besteht aber in der Zeit von 9 bis 12 Uhr die Möglichkeit über den Pfortenbereich Unterlagen für das Team „Hilfen in Einrichtungen“ einzureichen.
  • Sozialdienst für Erwachsene: Vom 28. bis zum 30. Dezember sind die meisten Standorte des Sozialdienstes für Erwachsene nicht besetzt. An allen Tagen wird aber in der Zeit von 9 bis 12 Uhr ein telefonischer Notdienst unter der Telefonnummer 563-6666 angeboten.
  • Pflegeberatung: Die Pflegeberatung ist vom 28. bis 30. Dezember von 9 bis 12 Uhr telefonisch unter der Nummer 25 22 225 zu erreichen.
  • WTG-Behörde (Heimaufsicht): Die Dienststellen sind während aller Arbeitstage rund um Weihnachten und Neujahr besetzt.
  • Parkausweise: Vom 21. bis zum 30. Dezember ist die Antragstellung „Parkausweise“ per E-Mail und telefonisch erreichbar unter parkausweise@stadt.wuppertal.de beziehungsweise Tel. 563-4327 oder -6724.
  • Steueramt: Das Steueramt ist telefonisch zu den normalen Sprechzeiten durch eine reduzierte Besetzung erreichbar.
  • Buchhaltung, Vollstreckung und Grundstückswirtschaft: Buchhaltung, Vollstreckung sowie Grundstückswirtschaft sind mit einer reduzierten Besetzung erreichbar.
(red)