Erfolgsgeschichte: Schulen sparen eine Million Liter Restmüll
Wuppertal. Das Projekt zur Müllvermeidung an Wuppertaler Schulen — kurz „MÜLLennium“ — bleibt auf Erfolgskurs und wurde auch im Umweltausschuss als vorbildlich gewürdigt: Derzeit beteiligen sich mit 39 gut 30 Prozent aller Schulen im Stadtgebiet an diesem Programm, darunter mit 30 fast die Hälfte der Wuppertaler Grundschulen.
Hinzu kommen acht weiterführende Schulen und eine Förderschule. Zwei Schulen sind in diesem Jahr neu an Bord — und das Angebot bleibt weiterhin offen. Den Projektschulen ist es gelungen, auch im vergangenen Jahr mehr als eine Million Liter Restmüll einzusparen. Das entspricht dem Inhalt von 925 Müllcontainern. In diesem Schuljahr dreht sich das Projekt auch um die kreative Wiederverwertung von Abfällen, und das auch im Rahmen von Projektwochen und Unterrichtsreihen. Ausgezeichnet für ihren Einsatz wurden in der Station Natur und Umwelt an der Jägerhofstraße jetzt diese teilnehmenden Schulen: GGS Friedhofstraße, GGS Uellendahl, KGS Alarichstraße, KGS St. Michael, die Gesamtschule Langerfeld, GGS Yorckstraße, GGS Germanenstraße, GGS Mercklinghausstraße, KGS Corneliusschule, EGS Dieckerhoffstraße, KGS St. Antonius, GGS Thorner Straße, KGS Hermann-Herberts-Schule und die Gemeinschaftsgrundschule Radenberg. Mehr zum „MÜLLennium“ gibt es auch unter: www.stnu.de