Und er hat scheinbar vergessen, wie umkämpft die finalen und viel zu lange aufgeschobenen Umbau-Etappen vor wenigen Jahren noch waren.
Der stramme Bauzeitplan ist ebenso eine Konsequenz aus diesen Hängepartien wie die Zwangspause der Schwebebahn im Frühjahr: Sie hat noch einmal unterstrichen, was Wuppertal droht, wenn die letzten Bauarbeiten am Gerüst noch weiter aufgeschoben werden. Daher heißt es im Sinne unseres Wahrzeichens: Augen zu und durch.