Solch ein Verfahren ist weder zielgenau noch ergebnisorientiert.
Die Zeche zahlt im Endeffekt der Wuppertaler Bürger - weil die Stadtteilbibliothek nicht mehr regelmäßig offen ist oder er zwei Stunden im Einwohnermeldeamt sitzt und darauf wartet, endlich dran zu kommen. Das kann nicht richtig sein. Die Stadt führt derzeit Gespräche mit der Bezirksregierung, um die Wiederbesetzungssperre wenigstens zu lockern. Hoffentlich gelingt dies - im Interesse der Wuppertaler.