Aus noch ungeklärter Ursache haben sie wohl durch eine erhöhe Kohlenmonoxid-Konzentration zu den Vergiftungen bei den insgesamt 22 Personen geführt.
Die Berufsfeuerwehr Wuppertal war mit fünf Rettungswagen, Sonderfahrzeugen und zwei Notärzten sowie Sanitätern vor Ort und leitete die erforderlichen Rettungsmaßnahmen ein. Mehrere Verletzte kamen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Die Feuerwehr hat die Räume zunächst belüftet und anschließend frei gemessen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Der Ereignisort ist vorläufig beschlagnahmt.