Grün für Jedermann: "Offene Gartenpforten" am Wochenende
„Offenen Gartenpforte“ lässt in grüne Kleinode sehen.
Wuppertal. „Gärtner sind glückliche Menschen“, so heißt es landläufig. Was sie so glücklich werden lässt sind die Gärten und Parks, die unter ihren Händen gedeihen. Für viele andere Menschen sind diese die Natur, die sie seit ihrer frühen Kindheit erleben. Parks und Gärten gehören zur kultivierten Natur und leisten einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz.
Was Wuppertaler in ihren Gärten und Höfen alles ziehen und züchten, beschneiden und pflegen zeigen sie in der „Offenen Gartenpforte“ zwischen Mai und Juli. Die Idee dazu geht zurück auf die englische Initiative „Crossing Fences“ (dt. Gartenzäune überqueren)aus dem Jahr 1927, bei der attraktive Privatgärten für die Öffentlichkeit geöffnet werden sollten.
Los geht es in Wuppertal am kommenden Wochenende, 25. und 26. Mai. Geöffnet ist dann der Botanische Garten der Stadt Wuppertal, Elisenhöhe 1, jeweils von 9 bis 19 Uhr.
Das Arboretum Burgholz macht als Waldpädagogisches Zentrum an der Friedensstraße 69 eine „Reise durch die Wälderderwelt“.
Auch die Privatleute Thomas Rücker, Ute Scholl-Halbach sowie Holger und Ricarda Woikowsky öffnen ihre Gärten.
