Meinung Jobrad — eine runde Sache
Mit den Jobrädern gerät eine begrüßenswerte Bewegung ins Rollen. Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern bei der Finanzierung eines Fahrrads helfen, unterstützen nicht nur die Umwelt, sondern investieren auch in die Gesundheit der Mitarbeiter.
Wer fast jeden Tag zum Schreibtisch-Job radelt, braucht seine Dosis Sport nicht erst nach der Arbeit nachzuholen — und womöglich ausfallen zu lassen.
Den Arbeitgeber sollte es freuen. Während größere Firmen längst Betriebssport und gesunde Küche in der Kantine anbieten, ist das Jobrad eine gute Möglichkeit, vielleicht auch kleineren Unternehmen einen Denkanstoß zu geben.
Am Ende ist die Investition in die Fitness der Mitarbeiter eine Win-Win-Situation. Es ist kein Geheimnis, dass Menschen mit gesunder Lebensweise seltener krank werden und sich besser konzentrieren können. Da sollte es eigentlich in den Ohren eines jeden Geschäftsführers klingeln.