Die „Woga“ geht im Herbst in die neunte Runde
Organisator Steffen Schneider ruft Galeristen und Künstler zum Mitmachen auf.
Wuppertal. Auf ein Neues: Künstler und Galeristen sind wieder aufgerufen, aus der „Woga“ (Wuppertaler offene Galerien und Ateliers) ein Spektakel zu machen, das bereits acht Mal bestens angekommen ist. Die passende Gelegenheit gibt es im Herbst: Zum neunten Mal lassen sich Wuppertaler Kreative über die Schultern schauen.
Wie die WZ bereits berichtete, wird Steffen Schneider auch nach seinem Wechsel in die Galerie Epikur den Kunst-Marathon organisieren bei dem Neugierige von einer Ausstellung zur nächsten sprinten können. Nun wird es konkret: Schneider, der seine Galerie Blickfang schließt, um künftig das Team von Hans Peter Nacke zu verstärken, nimmt bis zum 31. August Anmeldungen von Künstlern und Galeristen entgegen, die sich an den letzten beiden Oktober-Wochenenden im Rahmen eines kunstvollen Schulterschlusses gemeinsam präsentieren möchten.
Wie schon in den Vorjahren ist das insgesamt viertägige Spektakel auch diesmal zweigeteilt: Was im Osten beginnt, endet im Westen. „Am ersten Wochenende startet es zwischen Beyenburg und Barmen“, erklärt Schneider. „Am zweiten Wochenende sind die Türen dann von Elberfeld bis Vohwinkel und in Ronsdorf und Cronenberg geöffnet.“
Kunst-Liebhaber und solche, die es werden wollen, können sich deshalb schon einmal den 22., 23., 29. und 30. Oktober vormerken. Für beide Wochenenden gilt: Wuppertaler Ateliers und Galerien laden jeweils samstags von 14 bis 20 Uhr und sonntags von 12 bis 18 Uhr zum Flanieren, Staunen und Kaufen ein.
Wer sich auf Künstlerseite an der „Woga“ beteiligen möchte, kann sich bei Steffen Schneider (kultur.kontakt, Luisenstraße 90, 42103 Wuppertal) unter Telefon 31 79 173 oder per Mail (info@wogawuppertal.de) informieren. Das Anmeldeformular gibt es zum Download unter www.wogawuppertal.de