Kalender: 13 Bilder voller Tanztheater-Poesie
Szenenfotos aus fünf Pina Bausch-Stücken erinnern an die Choreographin.
Wuppertal. Eine Mischung aus Tanz und Theater, die jeden einzelnen Tänzer in das Stück einbezieht und Gesang, Sprache und Pantomime zum Bestandteil der jeweiligen Cheoreographie macht — das sind einige der Zutaten, die für Pina Bauschs Werke typisch sind.
Günter Krings machte die
Aufnahmen in den 80er Jahren
Knapp zwei Jahre nach ihrem plötzlichen Tod widmet sich der „Pina Bausch und das Tanztheater Wuppertal“-Kalender mit 13 Motiven der Poesie des Tanztheaters. Bei den Fotografien handelt es sich um glänzend lackierte Reproduktionen aus den Stücken „Komm tanz mit mir“, „Renate wandert aus“, „Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehört“, „Two Cigarettes in the Dark“ und „Blaubart“. Die Szenenfotos machte der Wuppertaler Kunst-Fotograf Günter Krings bereits in den 80er Jahren.
Wie präsent Pina Bausch noch immer ist, zeigt ein Blick auf die Charts der Kinokassen: Dort belegt der Film „Pina“ auch nach 24 Wochen Platz 32 in Deutschland. Aktuell läuft „Pina“ deutschlandweit noch in 41 Kinos. Hierzulande hat er insgesamt mehr als 4,1 Millionen Euro eingespielt. Ab 30. September ist der Film auf DVD und Blu Ray erhältlich. Red