„Aus unserer Sicht ist diese Kampagne schon deshalb kein ernsthaftes Angebot an die Bürger zur Zusammenarbeit, weil sie in bekannter ’Wir hier oben — ihr da unten’-Manier konzipiert wurde!“, kritisiert Peter Vorsteher. Die Auswahl einer „wegen ihrer CDU-Nähe in der Kritik stehenden Werbeagentur aus Düsseldorf“, erzeuge den Eindruck, eher auf den anstehenden Wahlkampf ausgerichtet zu sein als auf Partizipation und Nachhaltigkeit, so die Grünen.
„Wir freuen uns darauf, an der Erarbeitung der Ziele mitzuwirken, um das Niveau der Lebensqualität zu erhöhen“, sagt Alexander Schmidt (FDP). „Und am Ende des Prozesses finden wir hoffentlich als Beschreibung für unsere Stadt auch einen positiv besetzten Slogan.“