Der Bergische HC bleibt in der 2. Handball-Bundesliga tonangebend. Der TuS N-Lübbecke hatte beim 38:24 (23:15) in der Düsseldorfer Mitsubishi Electric Halle nicht den Hauch einer Chance.
Magere 24 Tore hat der Wuppertaler SV bisher in seinen 24 Saisonspielen erzielt, nur eins mehr als das abgeschlagene Schlusslicht Türkspor Dortmund. Ein Tor hätte gegen den SC Wiedenbrück verrmutlich gereicht, aber es wollte nicht fallen. Und so endete das Spiel der verpassten Möglichkeiten 0:1. Eine Niederlage, die für die Wuppertaler noch sehr teuer werden könnte.
In der mit 250 Zuschauern gut gefüllten Alfred-Henckels-Halle empfingen am Samstagabend die RSC-Löwen das Profiteam von Follonica Hockey aus Italien zum Rückspiel im Viertelfinale der WSE-Trophy.
Die Abstiegsgefahr wächst nach dem 0:1 im Kellerduell gegen den SC Wiedenbrück.
So lief das Spiel der verpassten Möglichkeiten.
Der Trainer, der mit seinem Team an diesem Samstag ins Stadion am Zoo kommt (Anstoß 14 Uhr), ist nach seinem erfolgreichen Ausflug nach Bayern zurück im Fußballwesten und scheut sich nicht vor einer kniffligen Aufgabe.
Samstag um 14 Uhr trifft der WSV im Stadion am Zoo auf einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt.
Mit 38:24 gelingt dem Tabellenführer der 2. Handball-Bundesliga der zweite Kantersieg in Folge - der Konkurrent Hüttenberg patzt.
Im Kreispokal-Viertelfinale gegen den 1. FC Wülfrath holt der Bezirksligist einen 0:2-Rückstand auf. Nach dem neunten Elfmeter im anschließenden Strafstoßschießen dürfen die Füchse dann jubeln.
Die Karnevalisten zeigten sich am Sonntag bei der großen Bühnenshow in Barmen so strahlend wie das wolkenlose Wetter.
