Die ersten Schachsieger der Schulen
Der Versuch ist geglückt. 23 Mädchen und Jungen waren zur ersten Schach-Einzelmeisterschaft der weiterführenden Wuppertaler Schulen in den Pfarrsaal von St. Marien gekommen. In drei Wettkampfklassen (WK) wurde mehr als vier Stunden lang um Turniersieg und Platzierungen gekämpft.
Alle Kinder spielten in einer Gruppe nach dem Schweizer System. Am Ende erfolgte die Einstufung in die Wertungsklassen. Bei den Ältesten in der WK II (Jahrgänge 2001 und 2002) gab es mit Sören Matthey einen souveränen Sieger. Er gewann alle sieben Partien und verwies Friedrich Wingenroth (fünf Punkte) und Felix Mögling (drei Punkte) auf die Plätze. Für die WK III (2003 und 2004) lag nur eine Meldung vor. Mark Voorbrock holte sich ohne Konkurrenz mit drei Zählern den Klassensieg. Sieger in der WK IV (2005 bis 2007) wurde Eren Cakir mit sechs Punkten vor David Siegler (fünf P.) und Anton Lupor (4,5 P.).
Da auch sechs Grundschüler gekommen waren, entschieden die Organisatoren Raimund Schröder, Jochen Lehmann und Elmar Decker vom Ausrichter BSW Wuppertal, diese mitspielen zu lassen und gesondert zu werten. Ferdinand Schneider wurde mit 4,5 Zählern Erster vor Maximilian Loktev und Alexander Suschevici (beide drei Punkte). jam