Marvin Paßing war maßgeblich beteiligt, der Treffer wurde jedoch als Eigentor von Schonnebecks Keeper Noel Brieden gewertet. Auch nach zwei weiteren Toren der Gäste (81. und 86.) gab sich der FSV noch nicht geschlagen, kam durch ein Traumtor von Sebastian Jansen mit strammem Schuss aus 18 Metern noch zum Anschlusstreffer. Der Ausgleich gelang aber nicht mehr.
Nach dem Cronenberger SC und dem TSV Ronsdorfer ist damit die dritte von fünf Wuppertaler Mannschaften in der ersten Runde des Niederrheinpokals ausgeschieden. Am Donnerstag spielt noch Bezirksligist SSV Germania zu Hause gegen Oberligist Niederwenigern (20 Uhr). Am kommenden Mittwoch erwartet der Wuppertaler SV Bezirksligist VfL Jüchen-Garzweiler.