Nach Informationen der Bergischen Universität ist die Bandbreite der für beide Seiten gleichermaßen interessanten Themen groß und umfasst neben der Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Transfer beispielsweise auch die gemeinsame Einwerbung von Drittmittelprojekten.

Längst geht es dabei nicht nur um das Fach Sport. Auch für die Sozialwissenschaften, die Wirtschaftswissenschaften, die Informationstechnik sowie für die Fächer Kunst und Design gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte. „Der SV Bayer Wuppertal sieht sich nicht als reinen Sportverein, sondern als Organisation mit gesellschaftspolitischem Anspruch“, erklärt Dr. Klaus Jelich, 1. Vorsitzender des SV Bayer.

Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch: „Die Bergische Universität ist neben ihrer internationalen Sichtbarkeit und Vernetzung zugleich fest in der Region verankert. Wissenstransfer direkt vor Ort ist der Hochschule ein besonderes Anliegen und kommt gleichermaßen den Absolventinnen und Absolventen, den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie den Innovatorinnen und Innovatoren und Existenzgründerinnen und Existenzgründern zugute.“

Der SV Bayer biete Sport- und Bewegungsangebote für jede Altersgruppe und bilde eine generationsübergreifende Gemeinschaft. Der gemeinnützige Satzungszweck umfasst neben Ausbildung, Pflege und Förderung sportlicher Übung und Leistung auch Bildung und Erziehung sowie Jugendpflege und Jugendarbeit. Interdisziplinarität, Innovationsfähigkeit und Teamgeist präge die Lehre und Forschung an der Universität. Die Zuständigkeit des Hochschulsports für das Sport- und Bewegungsangebot der Hochschulangehörigen werde von der Zusammenarbeit nicht berührt. Red