Kreisliga: Zagreb und Türkiyemspor müssen zittern
Auch Beyenburg ist im Abstiegskampf noch nicht gerettet
Wuppertal. In den Fußball-Kreisligen ist die Spannung so gut wie raus. Viele Vereine haben bereits mit dem Neuaufbau begonnen. Ungeklärt ist vier Spieltage vor Saisonende nur noch die Abstiegsfrage. Während sich Linde II (jetzt 25 Punkte) nach dem Überraschungssieg gegen Aufsteiger Dornap und Hellas (23) mit fünf Punkten aus den letzten drei Spielen so gut wie sicher aus der Gefahrenzone entfernen konnten, muss sich Beyenburg (16) noch Sorgen um den Klassenverbleib machen, da die Abstiegsfrage in den Bezirksligen ebenfalls noch offen ist. Vorjahres-Absteiger Schwarz-Weiß (7) dürfte vor dem erneuten Abstieg stehen. In Gruppe 2 ist die Situation ähnlich. Von den vier Wuppertaler Vertretern dürfte der SVBayer (24) bereits das rettende Ufer erreicht haben. Schlusslicht Schwarz-Weiß II (8) dagegen ist hoffnungslos abgeschlagen und nicht mehr zu retten. Zagreb und Türkiyemspor konnten in den letzten Spielen teilweise Boden gut machen und liegen mit jeweils 21 Punkten gleich auf vor dem Langenberger SV (14). Aber auch dieses Duo ist noch nicht in Sicherheit. Die Restprogramme gegen besser platzierte Teams sind schwierig. Der LSV hat leichtere Spiele und könnte theoretisch die Wuppertaler Vertreter noch überflügeln.