Rollhockey RSC-Jungs müssen besser treffen

Am Samstag kommt Düsseldorf zum Nachholspiel in die Henckels-Halle.

Foto: RSC Cronenberg

Wuppertal. Zum Jahresabschluss steht für Rollhockey-Bundesligist RSC Cronenberg am Samstag um 18 Uhr noch das wichtige Nachholspiel gegen den TuS Düsseldorf an. Nach zwei sehr knapp verlorenen Spielen gegen Herringen und Valkenswaard möchten die RSC-Löwen unbedingt die Punkte in der Alfred-Henckels-Halle behalten.

Das wird allerdings nur möglich sein, wenn die in Valkenswaard offenbarte Torflaute überwunden wird, denn der bisher gefährlichste Torschütze des RSC — Spielertrainer Jordi Molet — wird aufgrund seiner Rückenverletzung auch gegen Düsseldorf nur von der Bande aus Hilfestellung geben können.

Wichtig ist, dass neben den zahlreichen jungen Spielern mit Benni Nusch und Marco Bernadowitz auch zwei ältere Spieler dabei sein werden. „Um zu punkten, müssen aber auch unsere Youngster ihre Chancen verwerten,“ erklärt Jordi Molet.

Düsseldorf kommt unterdessen mit viel Selbstbewusstsein und großen Ambitionen in die RSC-Halle. Denn das Team von Trainer Dirk Barnekow könnte durch einen Sieg im Nachholspiel in der Tabelle einen großen Sprung auf den dritten Rang machen.