Ausbildung Nachwuchs startet Ausbildung bei der AWG
Wuppertal · Nachwuchs startet Ausbildung bei der AWG
Fünf Auszubildende hatten in diesem Monat (August) bei der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) Wuppertal ihren Start. Franziska Koch und Gina Taha (v.li.) lassen sich in den kommenden drei Jahren zu Industriekauffrauen ausbilden. Philipp-Alexander Floßbach (Mitte) und Ayyub El Quarroumi (rechts) wollen in dreieinhalb Jahren den Abschluss als Elektroniker für Betriebstechnik machen. Eduard Bykov (2.v.rechts) hat sich für die ebenfalls dreieinhalbjährige Ausbildung zum Industriemechaniker für Instandhaltung entschieden. Das AWG-Quintett ließ sich bei der Einführung bereitwillig auf dem Dach des AWG-Müllheizkraftwerks auf Korzert fotografieren – immerhin in 50 Metern Höhe. (Foto: AWG).
Ausbildungsstart
bei der Barmenia
Die Barmenia freut sich über 51 neue Auszubildende. Am 19. August haben im Berufsfeld Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen mit dem Schwerpunkt Versicherungen insgesamt 43 Personen ihren beruflichen Werdegang begonnen: 18 davon im Innendienst in den Wuppertaler Hauptverwaltungen und 25 im Außendienst in den Niederlassungen, über das gesamte Bundesgebiet verteilt. Darüber hinaus starteten am Standort Wuppertal in den Hauptverwaltungen auch vier Fachinformatiker/ -innen für Anwendungsentwicklung ihre Ausbildung; zwei darüber hinaus mit integriertem Studium sowie eine Köchin und eine Restaurantfachfrau. Auch im kommenden Jahr will die Barmenia wieder Ausbildungsplätze anbieten. Das Unternehmen präsentiert sich dabei am 11. September auf der 29. Ausbildungsbörse in der Historischen Stadthalle und am 21. November in der Uni-Halle auf der Messe „Abi-Zukunft“.
IHK bietet Seminar für Existenzgründer an
Der Schritt in die unternehmerische Selbstständigkeit bietet die Chance zu mehr Unabhängigkeit und Eigenverantwortung. Er schafft die Möglichkeit, eigene Ideen und Ziele in die Tat umzusetzen. Dieser Schritt birgt jedoch auch Risiken: Steht die Finanzierung? Habe ich an alle rechtlichen Voraussetzungen gedacht? Wie muss ich werben? Welche öffentlichen Förderhilfen kann ich bekommen beziehungsweise beantragen? Wo bekomme ich Hilfe, wenn es am Anfang nicht so gut läuft? Und ganz wichtig: Wie bereite ich mich auf ein mögliches Bankgespräch vor? Antworten auf diese und andere Fragen gibt das dreiteilige Existenzgründungsseminar am 9. September von 17.30 bis 20.30 Uhr, am 11. September von 17 bis 20 Uhr und am 16. September 2019 von 17 bis 19.30 Uhr in der Hauptgeschäftsstelle der Bergischen Industrie- und Handelskammer (IHK) in Wuppertal, Heinrich-Kamp-Platz 2. Das Teilnahmeentgelt beträgt 65 Euro. Weitere Informationen unter www.bergische.ihk.de (Dokumentennummer 18167312) oder unter Telefon 0202 2490-701 (Svenja Lütkereinke), E-Mail: s.luetkereinke@bergische.ihk.de.
Extrawurst erneuert
seine Imbissbuden
Die Franchisezentrale von Extrawurst hat sich für seine 25 Standorte, darunter in Wuppertal an der Tannenbergstraße 58, direkt vor Akzenta, ein neues Konzept ausgedacht. Warme Materialien wie Holz und Holzoptik sollen künftig für einen noch besseren Genuss der Wurstspezialitäten sorgen. Das Unternehmen geht damit auf „familiäre, achtsame und trendaffine Menschen“ ein, die „heute mehr als eine ,0815-Imbissbude’“ erwarten. Der Trend gehe weg von Exotismus. Bratwurst, Currywurst, Schnitzel und Co. seien wieder angesagt – allerdings unter der Voraussetzung hochwertiger Qualität und besonderem Style. Extrawurst verkauft nach eigenen Angaben pro Jahr rund eine Millionen Würste und setzt auf „100 Prozent Frischfleisch aus mehrfach kontrollierten Betrieben“.