DSDS Seraphina: "Wenn ich nicht weiterkomme, wäre das richtig schade"
Die Wuppertalerin Seraphina Ueberholz (20) hat es bei der Castingshow DSDS in die Top 10 und damit auch in die erste sogenannte Eventshow geschafft, die bereits in Ischgl, Österreich, aufgezeichnet wurde.
Im Interview spricht WZ-Reporterin Anne Palka über die erste Eventshow, ihre Heimat Wuppertal und Ihre Hobbys
Wer drückt dir die Daumen?
Seraphina: Meine Eltern, Geschwister und die engsten Freunde kommen alle mit nach Köln. Die sind auch schon ganz aufgeregt, im Moment wahrscheinlich aufgeregter als ich selber. Und wir hoffen natürlich alle, dass ich weiterkomme. Wenn nicht, wäre das jetzt richtig schade.
Ganz unbekannt ist deine Familie in Wuppertal nicht. . .
Seraphina: Ja, mein Großvater ist Friedhelm Runge, Ex-WSV-Präsident, und mein Vater Ralf Derkum war auch eine Wuppertaler Fußballer-Ikone. Meine Familie ist in Wuppertal schon relativ bekannt, aber ich hoffe, dass ich dadurch nicht vorbelastet bin. Ich bin und möchte auch so wahrgenommen werden, als Seraphina Ueberholz.
Wie ist das Verhältnis unter den Kandidaten? Ist das eher eine Gemeinschaft oder eine Konkurrenzsituation?
Seraphina: Grundsätzlich verstehen wir uns gut, aber es wird immer enger und die Entscheidung rückt näher. Da vergleichen wir uns schon mal, zum Beispiel wer mehr Likes auf Facebook hat.
Wie war es in Ischgl, das erste Mal nicht nur vor der Jury zu singen?
Seraphina: Das war super aufregend, weil ich bis dahin maximal vor Freunden und Familie gesungen habe und noch nie auf einer großen Bühne stand. Kurz vorher kamen dann Nervosität und Angst, aber der Auftritt ist trotzdem ganz gut gelungen, glaube ich.
Was machst du in deiner Freizeit?
Seraphina: Ich verbringe viel Zeit im Reitstall, weil ich ein Pferd habe und das natürlich jeden Tag versorgt werden muss. Da kommen dann ganz oft Freunde mit. Insgesamt bin ich viel draußen, ich bin kein Stubenhocker. ap