Nutzbar seien vor allem die Bereiche der Schule und des Schulhofes, sagte Marc Walter vom Ressort Bauen und Wohnen der WZ.
Die Bebauung solle sich voraussichtlich im Bereich von Einzel- oder Doppelhäusern bewegen. Der Wald in Hanglage rund um das Gelände genieße dabei einen hohen Schutz und solle weitgehend erhalten bleiben. Wegen eines Hochspannungsmasten und möglicher Lärmbelästigung durch angrenzenden Sportplätze werde sich die Bebauung aber in Grenzen halten.