"Das Ganze hat sich so lange hingezogen, da der Bau- und Liegenschaftsbetrieb und der Regierungspräsident strategisch vorgehen, um Tatsachen zu schaffen", berichtet Kläger Christoph Janthur auf WZ-Nachfrage.
So habe man wochenlang auf Zusendung von Bauunterlagen warten müssen - und Zeit verloren. Auf diesem Weg wehre man sich vor allem gegen Belastungen durch Lärm und Licht. Vor dem Oberlandesgericht gehe es im Zuge einer Normenkontrolle um die anderen Umweltbelange - wie den Amphibienschutz und zu klein bemessene Schutzbereiche. mel