Der Deutsche Wetterdienst hatte am 4. Februar für NRW vor teils heftigen Sturmböen gewarnt. Auch Wuppertal sollte stärker betroffen sein. Doch zum Glück sind größere Schäden ausgeblieben.
Es gab einen größeren Einsatz in den Barmer Anlagen, teilte die Feuerwehr mit. Dort war ein Baum umgeknickt und musste abgetragen werden. Sonst gab es nur „eine Handvoll Einsätze“, sagte ein Sprecher. In den meisten Fällen waren dies heruntergefallene oder abgeknickte Äste.
Am 6. Februar soll es zu stärkeren Regenschauern im Bergischen kommen mit 25 bis 40 mm Niederschlag pro Quadratmeter. Die Stadt Remscheid hatte ihre Bürger bereits in einer Pressemitteilung vor dem Dauerregen gewarnt. Diese Regenmengen könnten eine Überschwemmung auslösen, heißt es von der Stadt. Für Wuppertal liegt eine solche Warnung bislang noch nicht vor.