Villa soll wieder Schmuckstück sein
Die Villa Amalia wird saniert. Investor sucht Mieter. Zwei Nebengebäude werden abgerissen.
Ein verwaistes Klavier steht noch in einem der herrschaftlichen Räume im Erdgeschoss. Die Böden und Treppen sind verstaubt, einige Glastüren in den Schränken und ein großer Spiegel gesprungen. Die Villa Amalia verbreitet — zumindest in ihrem Inneren — einen leicht morbiden Charme. Kein Wunder: Seit gut drei Jahren liegt das Denkmal, zu dem noch drei Nebengebäude gehören, im Dornröschenschlaf. „Und leider waren hier doch immer wieder Vandalen unterwegs“, erklärt Sylvia Friedrich, die für den neuen Eigentümer, die Landmarken AG, durch das Gebäude an der Briller Straße führt.
Wie es mit der Villa Amalia und ihren Nebengebäuden weitergeht, lesen Sie in der Mittwochsausgabe der WZ Wuppertal.