Die beiden Männer behaupteten, im Auftrag eines bundesweit tätigen Billiganbieters unterwegs zu sein, der angeblich auch mit den WSW zusammenarbeitet. Dies ist nicht der Fall. Die Stadtwerke vermuten, dass hier Kunden durch Hinweis auf eine angebliche Zusammenarbeit sowie sich angeblich ändernde Vertragskonditionen genötigt werden sollen, Strom- oder Gaslieferverträge eines Wettbewerbers zu unterschreiben.
Die WSW bitten Kundinnen und Kunden, die ähnliche Erfahrungen machen, sich in den WSW-KundenCentern zu melden und behalten sich rechtliche Schritte gegen die Wettbewerber vor.