Die Inzidenz sinkt und lag am Mittwoch (4. Mai) bei rund 450 Neuinfektionen. Aktuell befinden sich noch etwa 80 Patienten wegen Corona in Wuppertaler Krankenhäusern. Die Ausfälle durch Quarantänemaßnahmen seien jedoch immer noch hoch.
Zwar sei die kritische Infrastruktur dadurch noch nicht in Gefahr, allerdings werden die aktuellen Schutzmaßnahmen im Rathaus fortgesetzt, um kein unnötiges Risiko einzugehen, erklärte Slawig.
Auch Stefan Kühn, Leiter des Geschäftsbereichs für Soziales, Jugend, Schule und Integration der Stadt Wuppertal freute sich über die Entwicklung, mahnte aber gleichzeitig weiterhin zur Vorsicht. „80 Erkrankte zeigen, dass die Gefahr keineswegs vorüber ist“, so Kühn.