Niederrheinpokal Wuppertaler SV trifft in der zweiten Runde des Niederrheinpokals auf DV Solingen

Wuppertal · Nach der langen Reise an den Niederrhein zu den SF Lowick hat es Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV in der zweiten Runde des Niederrheinpokals nicht weit.

Nach dem 6:0 bei den SF Lowick am Niederrhein spielt der WSV in Runde zwei wieder gegen einen Landesligisten – allerdings aus der Nachbarschaft.

Foto: Otto Krschak

Bei der Auslosung am Mittwoch wurde dem WSV der DV Solingen zugelost, wieder ein Landesligist, diesmal aber aus der Nachbarschaft. Dessen Trainer, der Ex-Düsseldorf-Profi Engin Kizilarslan, war begeistert, einen solchen Gegner zu erhalten. Er ist selbst Wuppertaler und spricht von einem Traumlos. Das dürfte auch auf etliche Ex-Wuppertaler Spieler im DV-Trikot zutreffen, etwa Tarkan Türkmen, Blerton Muharremi oder Tuncay Altuntas. Angesetzt ist die Runde für den 8. September.

Der WSV ist an dem Wochenende spielfrei, in der Landesliga ist aber ein Spieltag angesetzt. Der Termin muss also, genau wie der Spielort, noch geklärt werden. Kaum darstellbar, dass die Partie auf dem DV-Sportplatz neben der Klingenhalle stattfinden kann. Kizilarslan kann sich auch das Stadion am Zoo als Spielort vorstellen. Dem WSV wäre das sicher recht. DV Solingen hatte in der ersten Runde übrigens auch am Niederrhein gespielt, in Straelen den Bezirksligisten SF Broekhuyzen mit 4:0 ausgeschaltet. Zum Bezirksligastart am vergangenen Wochenende unterlagen die Solingen dem FC Remscheid mit 0:2. Der hatte bekanntlich im vergangenen Jahr dem WSV in Runde eins das Leben schwer gemacht. Für den Regionalligisten zählt erneut nur das Weiterkommen.