WZ-Osterwanderung: Am 2. April geht es über die Hardt
Die zweite Osterwanderung von Sauerländischem Gebirgsverein und WZ führt zum Gartendenkmal.
Das Fazit fiel positiv aus. „Die erste Osterwanderung war fantastisch. Wir hatten bei bestem Frühlingswetter 83 Teilnehmer dabei“, resümierte Heinrich Saßmannshausen vom Sauerländischen Gebirgsverein (SGV), der zusammen mit der Westdeutschen Zeitung die traditionelle Osterwanderung veranstaltet. Auch für die zweite Tour hofft Saßmannshausen auf eine ähnlich positive Resonanz. Nachdem am vergangenen Sonntag der Mirker Hain erkundet wurde, geht es nun auf die Hardt.
Treffpunkt ist am Ostermontag, 2. April, um 10.30 Uhr an der Schwebebahnhaltestelle Völklinger Straße. Eine Anreise mit dem Auto empfiehlt der SGV wegen der schwierigen Parksituation nicht. Vom Treffpunkt aus führt der Weg über eine kleine Anhöhe mit rund 100 Meter Steigung zum Bismarckturm (siehe Grafik). „Anschließend geht es zur kirchlichen Hochschule, wo viele Pastoren ausgebildet wurden, darunter auch ein Verwandter unseres Wanderführers Karl Heinz Wiegand“, berichtet Saßmannshausen, der Wiegand zusammen mit Helmut Pfannkuchen als Begleiter unterstützt.
Weitere Höhepunkte der Wanderung sind die Parkanlagen, das Drei-Kaiser-Denkmal, der Botanische Garten sowie der Elisenturm, „ein echtes Wuppertaler Schmuckstück“, wie Saßmannshausen betont.
Die gesamte Tour ist rund sechs Kilometer lang und dauert circa zweieinhalb Stunden. Der Verein empfiehlt, angemessene Kleidung nach Wetterlage und festes Schuhwerk anzuziehen sowie Getränke und einen Snack einzupacken. Eingeladen sind Personen aller Altersgruppen. Auch Hunde sind willkommen, sollten während der Wanderung aber an der Leine gehalten werden.
Die dritte und letzte Wanderung des SGV in Zusammenarbeit mit der WZ findet dann am Sonntag, 8. April, statt. Dann geht es für die Teilnehmer unter dem Titel „Das Kleinod Klophaus-Park und die Friedenshöhe“ in den Stadtteil Elberfeld.