„Sich dem gesellschaftlichen Getümmel zu entziehen, fällt umso leichter und ist für unsere Darstellung der Gesellschaft nur folgerichtig, wenn man selbst zuvor in diesem oder jenem Getümmel unterwegs war“, betont Stuckrad-Barre, der auch Co-Autor von Helmut Dietls erstem Berlin-Film „Zettl“ ist.