Ein örtlicher Energieversorger hatte der Feuerwehr am späten Abend einen undichten Gasanschluss auf der Straße gemeldet.
Aufgrund der niedrigen Temperaturen wurden etwa 25 der Evakuierten in Bussen der Feuerwehr untergebracht. Weitere Anwohner harrten für die Dauer der Reparaturarbeiten bei Nachbarn aus. Nach erfolgreicher Abdichtung der defekten Leitung konnte die Feuerwehr die Bewohner am frühen Morgen in ihre Häuser zurückschicken. Die Ursache des Defekts ist bislang nicht bekannt.