Axel Hacke wird 60 und findet das „an sich nicht schlecht“

München (dpa) - Der Kolumnist Axel Hacke schreibt jeden Freitag im „SZ-Magazin“ über „Das Beste aus aller Welt“. Was für ihn persönlich das Beste ist, hat er der Deutschen Presse-Agentur im Interview verraten.

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„Meine Familie, ganz ehrlich, die sind alle klasse, meine Frau, die Kinder, wie die heranwachsen und nun ja teilweise schon erwachsen sind, das ist eine Riesenfreude, die wird jeden Tag größer.“

Am 20. Januar wird Hacke 60, was er an sich „nicht schlecht“ findet, wie er sagt. Denn „man versteht das meiste besser, als man es mit 20 verstanden hat“ und halbwegs gesund sei er auch. Dass man mit 60 näher am Ende ist als mit 20, störe ihn aber doch irgendwie.

Zurzeit ist Axel Hacke mit „Das kolumnistische Manifest“ auf Lesereise quer durch Deutschland. Mit Büchern wie „Nächte mit Bosch“ (1991), „Der kleine Erziehungsratgeber“ (1992), „Hackes Tierleben“ (1995), „Der weiße Neger Wumbaba“ (2004) und „Oberst von Huhn bittet zu Tisch. Speisedeutsch für Anfänger“ (2012) hat er zahlreiche Bestseller geschrieben.