Am Freitag beginnt am Landgericht der Prozess gegen die Mutter. Die Staatsanwaltschaft geht in ihrer Antragsschrift davon aus, dass sie aufgrund einer paranoiden Schizophrenie schuldunfähig war.
Sie soll sich vom palästinensischen Geheimdienst verfolgt gefühlt haben. Unmittelbar nach der Tat rief sie ihren Ehemann an und sagte ihm, sie habe das Kind umgebracht. Seit der Tat ist die Frau in einer psychiatrischen Klinik, ihr Mann tritt als Nebenkläger auf. arn