Peter Puppen aus Bremen ist Sterbehelfer. "Das selbstbestimmte Sterben ist nicht strafbar. Dabei darf auch jeder helfen. Ich mache nichts Illegales. Ich besuche die Menschen - häufig ist auch der Ehepartner dabei, der eingeweiht ist, — und ich spreche mit Ihnen. Manche haben Angst, dass ich ihnen nicht helfe. Aber wenn ich denke, dass ich in derselben Situation denselben Wunsch hätte, dann begleite ich sie", sagt der 70-Jährige im gespräch mit unserer Zeitung.
Im kompletten Interview, das Sie in der Freitagausgabe der Westdeutschen Zeitung lesen, verrät er, wie er zu dieser Aufgabe kam und wie genau er Menschen, die Sterben wollen, unterstützt.