Proteste in Kiew: Mehr Druck auf Janukowitsch
Russland-Beauftragter Andreas Schockenhoff nimmt in einem Interview mit unserer Zeitung Stellung zu den Ausschreitungen in der Ukraine.
22.01.2014
, 20:08 Uhr
Kiew. Andreas Schockenhoff hat schon als Russland-Beauftragter der Bundesregierung die Politik Moskaus scharf kritisiert. Jetzt, nach dem Tod von Demonstranten in Kiew, dehnt der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende das auch auf die Regierung um Präsident Janukowitsch aus und fordert EU-Sanktionen. Allerdings soll die europäische Hand ausgestreckt bleiben, wie der 56-Jährige im Interview mit unserer Zeitung erläuterte. Die EU fordert er zu Zuckerbrot und Peitsche im Umgang mit der Ukraine auf.
Das komplette Interview lesen Sie in der Donnerstagsausgabe der Westdeutschen Zeitung.