Es habe sich entgegen ersten Befürchtungen lediglich um eine harmlose Karte gehandelt.
In der ukrainischen Botschaft in Rom wurde am Donnerstag ein verdächtiges Paket überprüft. Zuvor waren beim Öffnen von Sprengstoffpaketen in den Vertretungen der Schweiz und Chiles jeweils ein Botschaftsangehöriger verletzt worden.
Die Ermittler vermuten anarchistische Kreise hinter dem Anschlag auf die Schweizer Botschaft. Über die Hintergründe der anderen Attacken gab es zunächst keine Erkenntnisse.