Schavans Heimatwahlkreis Alb-Donau/Ulm steht in der Plagiatsaffäre geschlossen hinter ihr und rechnet sogar mit einem besseren Ergebnis für die Ministerin als bei der vergangenen Nominierung im Jahr 2008.
Damals war die CDU-Politikerin auf 57 Prozent der Stimmen gekommen. Sie hatte seinerzeit drei Gegenkandidaten. Seit Dienstag läuft ein Verfahren zur Aberkennung von Schavans Doktortitel an der Universität Düsseldorf.