Allein in NRW müssten in den nächsten 10 bis 15 Jahren Brücken in einem Volumen zwischen 4,5 und 5 Milliarden Euro erneuert werden. Zudem gehe es um den Ausbau von Autobahnabschnitten. „Das bedeutet weitere Baustellen, die aber intelligent organisiert sein müssen“, erläuterte Groschek.
Was die kurzzeitigen Baustellen auf den Hauptverkehrsstrecken angehe, habe NRW bundesweit die meisten Nachtbaustellen. „Wir haben das klügste Baustellenmanagement bundesweit“, unterstrich er. „Ich bin optimistisch, das wir das Jahrzehnt der Baustelle so hinter uns bringen, dass wir danach Licht am Ende des Tunnels sehen.“