Ankurbeln des Geschäfts: Ein wenig von sich preisgeben
Brekendorf (dpa/tmn) - Wer mit Kunden zu tun hat, merkt es schnell: Erfolgreicher ist man häufig, wenn man offener ist. Aber viele Menschen mögen es nicht, zu viel von sich preiszugeben, sagt Imagecoach Anneli Eick aus Brekendorf (Schleswig-Holstein).
Sie empfiehlt auf ihrem Blog dennoch, etwas mehr aus sich herauszugehen, um Vertrauen und Sympathie zu wecken - im Business einfach unverzichtbare Faktoren. Zum einen lässt sich das schon bei der Gestaltung der eigenen Webseite umsetzen: Fotos vermitteln den Kunden ein besseres Bild. Und verpackt man Inhalte in Videos, kann man sich dabei gut präsentieren.
Mehr von sich zu zeigen, heißt außerdem nicht, etwa über sein ittagessen zu twittern. Stattdessen lässt sich die Arbeit als Inhaltspunkt nehmen, um die Tätigkeiten persönlich zu verpacken, erklärt Eick. Sie gibt ein Beispiel: So teile man nicht einfach mit „Das neue Produkt XY ist auf dem Markt“. Sondern schreibt vielleicht etwas wie: „Seit Tagen bereite ich mein neues Produkt XY vor. Heute habe ich über dem Cover gegrübelt. Gefällt es Dir?“.