Zehn Prozent von ihnen wollen demnach im ersten Quartal 2018 neue Stellen schaffen, sieben Prozent bauen voraussichtlich Arbeitsplätze ab. Daraus hat Manpower einen Netto-Beschäftigungsausblick von plus fünf Prozent errechnet. Die Arbeitsmarktaussichten bleiben damit im Vergleich zu Vorjahr und Vorquartal insgesamt stabil.
Den stärksten Zuwachs gibt es den Angaben nach in Süddeutschland: Hier kommt die Studie auf einen Anstieg im Beschäftigungsausblick von zehn Prozent. Im Westen und im Norden geht es ebenfalls aufwärts, aber nur um vier Prozent. Sinkende Beschäftigungschancen - um vier Prozent - gibt es nur im Osten.