„Rütteltest“ und Co.: Sicherheit bei Fahrgeschäften
Köln (dpa/tmn) - Bei Fahrgeschäften auf der Kirmes sollten Eltern vor dem Start den „Rütteltest“ machen. Dadurch zeigt sich, ob der Sicherheitsbügel wirklich eingerastet ist und die Kinder geschützt sind.
03.05.2011
, 12:51 Uhr
Am besten benutzen Kinder Fahrgeschäfte oder Achterbahnen nur gemeinsam mit ihren Eltern. Alleine können sie Gefahren leicht unterschätzen. Darauf weist der TÜV Rheinland in Köln hin.
Bei der Auswahl der Attraktionen sollten Eltern auf die Mindestgröße und das Mindestalter achten. Messlatten am Eingang bieten dazu eine gute Orientierung. Bei schnellen Karussells sitzen Kinder am besten auf der inneren Seite, Erwachsene außen. Dadurch sind die Kleinen nicht so stark der Fliehkraft ausgesetzt.