Wer spenden will, sollte sich nicht auf die Homepage der Organisation verlassen. Unseriöse Einrichtungen schreiben dort nicht, was mit dem Geld passiert. Der Jurist Bernd Ruschinzik von der Verbraucherzentrale rät, in Datenbanken und Foren im Internet nach mehr Informationen zu suchen. Auch das DZI hat im Internet eine entsprechende Suchseite.
Wer eine Spendenbitte per Post erhält, sollte Anschreiben ohne vollständige Adresse des Absenders ignorieren. Das gelte auch für Texte, die sehr emotional oder bedrängend formuliert sind.