Blut nach Menopause auf Arterienverkalkung testen

Hasselroth (dpa/tmn) - Frauen sollen sich nach den Wechseljahren auf mögliche Erkrankungen untersuchen lassen. Ohne die weiblichen Geschlechtshormone können Arterienverkalkung und Knochenschwund drohen.

Nach den Wechseljahren sollten Frauen sich beim Arzt gründlich durchchecken lassen: Denn dann seien weibliche Geschlechtshormone, die vor Arterienverkalkung (Arteriosklerose) und Knochenschwund (Osteoporose) schützen, nicht mehr vorhanden, erläutert das Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF) im hessischen Hasselroth. Ein Bluttest kann mögliche Anzeigen einer Arteriosklerose ausmachen, bei Verdacht auf Knochenschwund müsse zunächst geröntgt werden.

Informationen:

Das Faltblatt „Wechseljahre - Hormonveränderungen prägen den Lebensabschnitt der Frau im Klimakterium“ kann kostenlos unter vorsorge-online.de heruntergeladen oder beim Infozentrum für Prävention und Früherkennung, Postfach 1101, 63590 Hasselroth bestellt werden. Bitte den Titel des Infoblattes, Namen und vollständige Adresse angeben.