„Da braucht es in erster Linie Disziplin und Übung.“ Graf empfiehlt aber, einfach nicht die ganze Tüte mit aufs Sofa zu nehmen. Stattdessen füllt man eine kleine Portion Chips in eine Schale und packt die geöffnete Tüte direkt wieder weg. „Diese Portion sollte man sich dann gönnen und genießen.“ Wer es öfter geschafft hat, dann aufzuhören, dem schmeckt das Erfolgserlebnis oft besser als die ganze Tüte Chips.
In Sachen Suchtfaktor unterscheiden sich Chips laut Graf gar nicht von Gummibärchen, Schokolade oder anderen Knabbereien. „Das sind einfach Produkte, die einem geschmacklich und auch von ihrer Konsistenz her, ein gutes Gefühl vermitteln.“