Vierbeiner langsam an Hundepension gewöhnen

Waldems-Esch (dpa/tmn) - In den Osterferien dürfte es in vielen Familien wieder so weit sein: Der Hund muss während der Urlaubsreise seiner Besitzer in eine Pension. Damit der Vierbeiner sich dort wohl fühlt, braucht es eine Eingewöhnungsphase.

Kommen Vierbeiner über die Ferien in eine Hundepension, sollten Halter sie langsam an den neuen Ort gewöhnen. Am besten geht das Herrchen dort mit seinem Tier zunächst nur für einige Stunden vorbei, empfiehlt der Bundesverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater in Waldems-Esch bei Frankfurt am Main. Fühlt der Hund sich wohl, kann er dort als nächstes ein oder zwei Tage zur Probe wohnen. So können die Pensionsbesitzer das Tier mit seinen Eigenarten kennenlernen und testen, ob es sich mit Artgenossen versteht.

Bei der Auswahl der Unterkunft sollten Hundehalter nicht nur auf Sauberkeit, die Beschäftigungsprogramme und genügend Auslauf für die Tiere achten. Wichtig sei auch, dass Hundehalter sich nach der Qualifikation der Mitarbeiter sowie nach der tierärztlichen Betreuung im Notfall erkundigen.