Wahlen in Burundi: Auswärtiges Amt rät von Reisen ab

Berlin (dpa/tmn) - Burundi ist derzeit kein gutes Urlaubsland: Das Auswärtige Amt rechnet mit einer Zunahme von Gewalttaten und Demonstrationen zu den Präsidentschaftswahlen am 21. Juli und Senatswahlen am 24. Juli.

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Das Auswärtige Amt rät von Reisen nach Burundi ab. Die Präsidentschaftswahlen wurden bereits mehrfach verschoben. Flughäfen und Grenzen bleiben zu diesen Tagen gesperrt. Die Lage im Land ist schon seit einiger Zeit unübersichtlich und angespannt. „Es kommt fast täglich sowohl zu offenen als auch zu verdeckten Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften“, schreibt das Auswärtige Amt in seinen Sicherheitshinweisen.

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