Andalusien: Zwischen Orient und Okzident

Maurisches Erbe und mediterrane Lebensart der südlichen Sonnenregion Spaniens mit der Westdeutschen Zeitung entdecken.

Es ist das Licht, das diese Region so einzigartig macht: Und dafür sorgt, dass die Gipfel der Sierra Nevada bei Sonnenuntergang glühen, dass die kleinen weißen Dörfer entlang der schroffen Berghänge wie Diamanten in der Mittagshitze funkeln. Andalusien, Land des Lichts. Al-Andalus, so nannten die Mauren das im Jahr 711 von ihnen eroberte Südspanien. Auf den Spuren der Mauren können die WZ-Leser vom 17. bis 24. März nach Andalusien reisen und eintauchen in eine Welt, die für Kultur und Lebensart zwischen Orient und Okzident steht.

Im Reisepreis (999 Euro pro Person im Doppelzimmer) enthalten sind unter anderem der Flug von Düsseldorf nach Malaga und zurück, sechs Übernachtungen im 4-Sterne Hotel Los Patos in Benalmadena sowie eine Übernachtung im 3-Sterne Fincahotel El Pilar in La Carlota bei Cordoba einschließlich Frühstücksbuffet und Abendessen, Zweitagesausflug nach Cordoba und Sevilla sowie Ganztagesausflüge nach Granada, Ronda und Marbella. Der Besuch von Granada und der Alhambra, letzte Bastion der Mauren vor der Rückeroberung Spaniens durch die katholischen Könige im Jahr 1492, gehört ebenso zu den Programmpunkten wie ein Ausflug nach Ronda. Ab hier beginnen die Weißen Dörfer mit ihren „Pueblos blancos“, den strahlend weiß gekalkten Häusern. Weitere Stationen: Marbella, mondäner Badeort an der Costa del Sol, Cordoba mit der 1523 zur christlichen Kathedrale umgebauten Mezquita-Moschee und Sevilla. Viele Einheimische halten die Metropole am Ufer des Rio Guadalquivir für die wohl schönste Stadt Spaniens. Wie wäre es mit einem Besuch der Kathedrale Santa Maria de la Sede und einem Spaziergang durch das Altstadtviertel Santa Cruz mit seinen engen Gassen und gemütlichen Tavernen?

Exklusiver Vorteil für WZ-Karteninhaber: Die Reiserücktrittsversicherung ist im Preis enthalten.