Dresden: Barock, Musik und gute Aussichten
Mit der Westdeutschen Zeitung die charmant-gemütliche Stimmung in der sächsischen Landeshauptstadt genießen.
Sie ist die wohl schönste Barock-Stadt in Deutschland, besitzt einzigartige Kunstsammlungen und glänzt mit einem einzigartigen Opernhaus: Dresden, Hauptstadt des Freistaates Sachsen. Und auch die Menschen in der sächsischen Metropole verfügen über einen ganz besonderen Charme. Etwa in der Neustadt — dort pflegen die Dresdner in Biergärten, kleinen Kneipen und Cafs gemütliche Lebenslust.
Die WZ-Leser können vom 18. bis 21. November in diese Welt eintauchen. Schon auf der Fahrt in die frühere Residenzstadt bekommen die Reisenden einen Vorgeschmack auf historische Prachtbauten — und besuchen Eisenach samt Wartburg (Eintritt kostet extra).
Nach der Ankunft in Dresden und einer kleinen Pause gibt es Abendessen. Der nächsten Tag startet mit einem Stadtrundgang vorbei an Kreuzkirche, Semperoper, Hofkirche, Residenzschloss, Taschenbergpalais und Zwinger. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Wie wäre es mit einem Bummel über die Prager Straße? Oder einem Ausflug auf die Kuppel der Frauenkirche mit fantastischem Blick auf die Stadt? Aber auch kulturell können sich die WZ-Leser verzaubern lassen. So ist der Besuch einer Aufführung in der Semperoper inklusive. „La Bohme“ steht auf dem Programm. Weitere Höhepunkte dieser Reise sind der Besuch einer Orgelandacht in der Frauenkirche sowie die Besichtigung des Neuen Grünen Gewölbes.
Drei Übernachtungen im 4-Sterne InterCity Hotel Dresden kosten für WZ-Karteninhaber 416 Euro pro Person im Doppelzimmer, Nicht-Abonnenten zahlen 429 Euro. Der Aufenthalt im 4-Sterne Plus Hilton Hotel Dresden beläuft sich für WZ-Karteninhaber auf 449 Euro im Doppelzimmer pro Person, Nicht-Abonnenten zahlen 463 Euro.
Am 21. November geht es zurück nach Nordrhein-Westfalen. Beim Zwischenstopp in Weimar wartet eine Stadtführung auf die WZ-Leser.