Lena fühlt keinen Druck vor dem ESC-Finale

Düsseldorf. "Man darf das Ganze hier nicht zu ernst nehmen. Ich will hier einfach nur Spaß haben", sagt Lena bei der letzten Pressekonferenz vor dem ESC-Finale am Samstagabend in der Düsseldorfer Arena.

Viel Zeit für sich hat Lena derzeit wegen ihrem vollen Terminkalender nicht. "Ich fühle aber keinen Druck und mache mir selbst auch keinen", sagt die Sängerin am Freitagabend.

Sie wolle auch nicht wie Lady Gaga ein internationaler Superstar sein. "Ich bin einfach Lena." Auf die Frage eines Journaisten, ob sie wegen der vielen Interviews Angst um ihre Stimme habe, antwortet sie promp: "Ich rede ja auch ohne Interviews sehr viel, da kann nichts passieren."

Neben Lena stellten sich auch die anderen Länder der sogenannten "Big Five" am Freitag den Fragen der Internationalen Presse: "Diese Woche ist wohl die wichtigste in meinem Leben", sagt der franzsösische Tenor Amaury Vassily.

Seine Probleme mit der Zeitbegrenzung auf drei Minuten hat Italiens Star Raphael Gualazzi inzwischen gut im Griff: "Wir habe ja auch einen Monat nur an diesem Projekt gearbeitet", erklärt der Musiker. Ein Ständchen für die Presse gab es von Spaniens Lucia Perez, während Englands Quartett Blue mit Charme und Humor punkten konnten.