Cinemaxx: Axel Stein stellt seinen neuen Film vor
"Kein Bund fürs Leben" heißt die Kino-Klamotte.
Krefeld. "Maaaaren!" Es ist ein markerschütternder Schrei, den der 23-jährige Tim von sich gibt. Maren Scheel, Darstellerin in der Kino-Klamotte "Kein Bund fürs Leben", steigt in den Neunsitzer und verschwindet in der Krefelder Nacht. Gemeinsam mit den Schauspielerkollegen Franz Dinda, Axel Stein und Kailas Mahadevan war sie ins Krefelder Cinemaxx gekommen, um nach der Vorstellung der Kinokomödie gut gelaunt Autogramme zu geben. Geduldig signierten die Schauspieler die Autogrammkarten und ließen sich mit dem doch recht jungen Kinopublikum ablichten. Als Tim, der sich ganz offensichtlich in Maren Scheel verguckt hat, mit seinem Fotowunsch an der Reihe ist, spielt sich ein kleines Drama ab: Der Akku der Digitalkamera ist leer, es gibt kein Foto mit der Blondine. Zum Film: Basti Lämmle (gespielt von Franz Dinda) kommt zur Bundeswehr, wird auf Stube 54 eingeteilt, wo sich die typischen Personen befinden, die in solchen Teenagerfilmen nun einmal mitspielen: Es gibt den Dicken (Axel Stein), den Durchgeknallten (Kailas Mahadevan), den verschrobenen Künstlertypen (Christian Sengewald), den besten Kumpel (Florian Lukas) und die kluge, aber tolpatschige Brillenschlange (Till Trenkel). Gemeinsam müssen sie die Bundeswehrzeit durchstehen und erleben allerhand Abenteuer auf American Pie-Niveau. Der Film ist eher etwas für das Publikum, das die Bundeswehrzeit noch weit vor sich hat.